Wenn man der Weltgesundheitsorganisation WHO folgt fordert Bluthochdruck und seine Folgeerkrankungen jährlich etwa 7,5 Millionen Sterbefälle. Doch was tun wenn einen die Diagnose trifft?

Sicherlich, die Schulmedizin bietet reichlich Hilfe für Bluthochdruck-Patienten, doch gibt es viele Anhänger der so genannten sanften Medizin wie die Bachblütentherapie.

Eine Möglichkeit ist die begleitende Anwendung von Bachblüten bei Bluthochdruck, also den Essenzen nach Dr. Edward Bach sowie alle Mittel die auf Schwingungsbasis wirken.

Dr. Bach praktizierte Allgemeinmedizin am Anfang des 20. Jahrhunderts in London. Als Dr. Bach selbst an einem bösartigen Tumor erkrankte und seine Zweifel an der Schulmedizin immer größer wurden kam er, nachdem er die Grundsätze der Homöopathie nach Dr. Hahnemann reichlich studierte, bei einem Spaziergang im ländlichen Gebiet Englands auf die Idee die natürlichen Heilmethoden, die nichts verändern oder zerstören soll, zu erforschen und entwarf dann die Bachblütentherapie.

Grundlage der Thesen von Dr. Bach ist der Glaube das die eigentlichen Ursachen jeder Krankheit (also auch von Bluthochdruck) in der seelischen, spirituell oder emotionalen Veranlagung des Betroffenen liegen.

Dr. Bach ordnete aufgrund der verschiedenen Gemütszustände Menschen in sieben Gruppen innerhalb seiner Bachblütentherapie ein.

Diese Gruppen in der Bachblütentherapie sind Angst, Einsamkeit, Interesselosigkeit, mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Mutlosigkeit, Unsicherheit sowie Verzweiflung.

Laut Dr. Bach kann eine Heilung nur erfolgen wenn der Patient die ungünstigen Eigenschaften durch Arbeit an seiner eigenen Person selbst verändert. Aus den sieben Gruppe der Gemütszustände entwickelte Dr. Bach ein System von 38 Persönlichkeitstypen und spiegelt diese Typen und ihre Eigenschaften in 38 Blüten. Bach ließ sich intuitiv auf die Auswahl der einzelnen Blüten bei der Bachblütentherapie ein.

Bachblüten sind homöopathische Auszüge die mit Branntwein konserviert werden sowie die Hauptessenz, dem so genannten ”Rock Water”.

Die Auszüge für die Bachblütentherapie werden in speziellen Flaschen gelagert und später verdünnt an den Anwender weitergegeben sowie in der Homöopathie ebenfalls üblich auf Globuli (Saccharose Kügelchen) geträufelt.